Mapping Design_Collection T1&T2 baut auf der Entwurfsmethode Mapping Design auf und verwendet diese für den Entwurf von Körperhüllen. Es entstehen architektonisch anmutende Formen mit Sichtfenstern und Öffnungen, welche die Funktion als Bekleidung ermöglichen. Diese Kollektion lehnt sich an einen japanischen, körperfernen Modeentwurf an. Die einzelnen Bekleidungsstücke können auf verschiedene Arten getragen und mittels Bändern an die jeweiligen Proportionen der Trägerin angepasst werden. Die Körperform der Trägerin definiert somit die Form des Kleidungsstücks. Die Farbigkeit der Kollektion lehnt sich an Farbigkeiten in Landkarten und Stadtentwürfen an und bezieht sich auf Verkehrswege als Inspiration.